Jeder Sonnenuntergang ist einzigartig und wunderschön

Am Donnerstagabend erlebte ich mit meinen Gästen wunderschöne Gipfel_Buch Momente.

Unsere Wanderung führte uns durch das naturbelassene Silbertal, vorbei am Teufelsbach Wasserfall und entlang der Litz zur Oberen Wasserstubenalpe. Auf der Alpe angekommen, wurde uns die Herstellung des bekannten Muntafuner Sura Kees gezeigt und wir wurden mit einer Verköstigung und einem traditionellen Bura-Schnäpsle verwöhnt. Weiter führte unsere Wanderung über den Sonnenkopf, wo wir an einer mobilen Kuh-Melkstation vorbeikamen – einzigartig im Montafon!

Während der gesamten Wanderung genossen wir die tolle Aussicht und wurden von einer vielfältigen Alpenflora verzaubert: vom Wollgras, über blühende rostblättrige Alpenrosen, bis hin zum Tüpfel-Enzian war alles mit dabei. Am Gipfel angekommen, hatten wir ein atemberaubendes 360° Bergpanorama von der Silvretta über Verwall, Rätikon, Alpstein bis hin zum Lechquellgebirge. Bei einer traditionellen Bauernjause genossen wir gemütlich den lauen Sommerabend. Der Sonnenuntergang war ein einmaliges Wechselspiel aus Sonne und Wolken, einfach unbeschreiblich schön. In der Abenddämmerung machten wir uns auf den Rückweg, über den Muttwald wanderten wir abenteuerlich im Schein unserer Stirnlampen zurück zum Kristberg.

Ein Sehnsuchtsort zum verlieben

Unsere Wanderung startete am Mittwochnachmittag bei sommerlich warmen Temperaturen und Sonnenschein. Wir wanderten vom Berggasthof Grabs über einen wunderschönen Wanderweg und sammelten in kurzer Zeit einige Höhenmeter.

Der Blick auf die Bergkulisse des Rätikon mit Zimba, Drei Türme und Sulzfluh war atemberaubend. Wir staunten über die wunderschöne Blumenvielfalt, die erste Alpenrose, Berghähnlein, Aurikel und Mehlprimel. Auch türkisblaue Enzian blühten.

Am höchsten Punkt unserer Wanderung angekommen eröffnete sich ein großartiger Blick auf einen der schönsten Bergseen. Nicht umsonst ist der Tobelsee einer meiner absoluten Lieblingsplätze, an dem wir uns ein feines Picknick gönnten und den beindruckenden Ausblick auf die markanten Drei Türme genossen. Ein wahrer Sehnsuchtsort zum
Verlieben. Abschließend wanderten wir gemütlich über die Alpilaalpe zurück nach Grabs.

Ein ganz besonderes nächtliches Abenteuer

Unsere Wanderung startete am Freitagabend am Sonnenbalkon des Montafon. Der Himmel zeigte sich durchsetzt überzogen, ein Wechselspiel von Sonne und Wolken.

Wir wanderten von Bartholomäberg über blühende Alpenwiesen und genossen die vielfältige und kunterbunte Alpenflora. Vorbei am historischen Bergwerk und Fritzensee gelangten wir zum Aussichtskreuz Monteneu. Von weitem konnten wir einige Rehe beim Grasen beobachten.

Am Gipfel des 2032 m ü. M. hohen Wannaköpfle angekommen, genossen wir einen weitreichenden Rundumblick auf Lechquellgebirge, Verwall, Silvretta, Rätikon und Alpstein. Wir verkosteten eine traditionelle Bauernjause und warteten gespannt auf den Sonnenuntergang. Eine breite Wolkenbank saß über dem Alpstein und der Sonnenuntergang entwickelte sich zu einem großartigen Naturschauspiel. Der Sonnenball war ganz klar erkennbar und die Wolkenbank verfärbte sich in allerlei Rottönen, es war unbeschreiblich schön. Wir hielten diese unglaublichen Momente fotografisch fest und waren glücklich über diesen wunderschönen Tagesausklang. Im Anschluss wanderten wir in der Abenddämmerung zurück und genossen den Ausblick auf das Lichtermeer der Alpenstadt Bludenz.

Für meine Gäste sind diese nächtlichen Abenteuer immer etwas ganz besonderes.

Verrückt nach Gipfelglück

Letzten Sonntag fand meine erste geführte Gipfeltour dieser gerade erst begonnenen Sommersaison statt. Unser Tag startete mit einer abenteuerlichen Bergfahrt mit dem urigen Schnifner Bähnle.

Am Schnifisberg angekommen wanderten wir durch blühende Wiesen, eine kunterbunte Farbenvielfalt: Krokusse, Frühlings-Enzian, Mehlprimel, Aurikel. Wir hatten sogar das Glück, zwei Gämsen zu beobachten, wie sie mühelos und ausgelassen den direkten Weg nach oben nahmen.
Je näher wir dem Gipfel kamen, desto winterlicher wurde es. Vorsorglich waren wir aber mit Wanderstöcken und hohen Wanderschuhen ausgestattet. So konnten wir ohne Schwierigkeiten sicher die Schneefelder queren. Am Berggipfel des Hochgerach angekommen, hatten wir einen atemberaubenden 360° Rundumblick über Bregenzerwaldgebirge mit Walserkamm, Silvretta, Verwall, Rätikon, Alpstein bis hin zum Bodensee.
Der Eintrag ins Gipfel_Buch war ein ganz besonderes Erlebnis für meine Gäste. Auf dem Rückweg kam auch der Spaß nicht zu kurz, als wir zahlreiche flacher auslaufende Schneefelder hinunter rutschten und uns eine fröhliche Schneeballschlacht lieferten.
Im Anschluss gönnten wir uns eine gemütliche Pause bei Florian Burtscher am Dünser Älpele, aßen traditionelle Köstlichkeiten und genossen das tolle Wetter auf der Sonnenterrasse.

Abschließend wanderten wir über wunderschöne Wald- und Wiesenwege mit tollem Ausblick wieder zurück zur Talstation des Schnifnerbähnle. Eine gelungene und erlebnisreiche Gipfeltour, der noch viele weitere folgen werden.

Start in die Wandersaison

Dem geführten wanderbaren Alpenerleben steht nichts mehr im Wege!

Endlich ist es soweit, seit Mittwoch darf ich meine lieben Gäste aus nah und fern wieder begrüßen. Lass Deinen Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Ich bringe Dich zu meinen ganz besonderen Lieblingsplätzen und verwöhne Dich mit traditionellen selbstgemachten Köstlichkeiten. Du erfährst Interessantes über das urige Montafoner Bergvolk, die Dreistufen-Landwirtschaft und die Alpenflora. Mit mir kannst Du das Montafon und seine beeindruckenden Plätze von der allerschönsten Seite kennenlernen und echt erleben.

Ich freue mich auf viele geführte Touren und Gäste mit einer ordentlichen Portion Wanderlust!

Meine Muttertags-Wanderung

Diese frühlingshaften Eindrücke sind bei meiner Wanderung zum Muttertag entstanden. Der Tag zeigte sich heute von seiner allerschönsten Seite, es war sommerlich warm und föhnig. Unsere Wanderung startete am Sonnenbalkon vom Montafon durch kunterbunte Alpenwiesen. Die Roten Lichtnelken, Soldanellen, Veilchen, Buschwindröschen, weiße Pestwurze und Maßliebchen blühten in voller Pracht. Während ich meiner Mama eine Vielzahl an Blumen erklärte, genossen wir den Weitblick auf die Bergkulisse.

Am ersten Sehnsuchtsort angekommen, gönnten wir uns nach einer Stunde wandern eine kleine Pause. Die Zimba spiegelte sich im natürlichen Bergsee nieder, ein Anblick der zum Träumen verleitet.  

Wir setzten unsere Wanderung fort und kamen an kleinen Schneefeldern vorbei. Von weitem konnten wir einen Birkhahn beobachten, was eine wahre Seltenheit ist. Sein grauschwarzes Gefieder mit der dunkelgrünen Brust und der bräunlichen Tönung auf den Flügeln ist wirklich einmalig.

Wir erreichten nach weiteren 1,5 Stunden Gehzeit unser Tagesziel, einen meiner absoluten Lieblingsplätze. Die Wiese erstrahlte im pinken Glanz der Krokusse. Wir genossen das Vogelgezwitscher und den Weitblick von Rätikon, Verwall, Silvretta, Walserkamm bis zum Alpstein. Ich breitete die Picknickdecke aus und verwöhnte meine Mama und meine Familie mit selbstgemachten Köstlichkeiten. Von frisch gebackenem Brot bis hin zum süßen Abschluss, einem feinen Rhabarberkuchen, war alles mit dabei. Nach einer ausgiebigen Rast setzten wir unsere Wanderung fort. Abschließend wurden wir von einer Wiese voller blauer Enziane überrascht, einfach prachtvoll und unbeschreiblich schön.

Schlussendlich erreichten wir nach ca. viereinhalb Stunden wieder unseren Ausgangspunkt. Zufrieden und erfüllt blicken wir auf einen wunderschönen Tag gemeinsamen Natur-Genuss zurück.  

Nun freue ich mich schon, wenn die anderen Mama’s bald ihre Gutscheine einlösen werden. Denn Frühlingswanderungen zählen zu meinen absoluten Lieblingswanderungen. Auf geht’s zum  wanderbares Alpenerleben!

Alpen_Blick Sonnenuntergang

Dieses wunderschöne Foto ist Montagabend bei meiner geführten Schneeschuhtour zum Tagesausklang entstanden. Kaum zu glauben, dass der Winter selbst im Mai noch nicht vorbei ist.

Bei Traumwetter wanderten wir zuerst durch frühlingshafte Alpwiesen, entdeckten blühende Krokusse und die ersten Enziane. Nach einer Stunde erreichten wir das winterliche Weiss und schnallten uns die Schneeschuhe an.  

Eine sehr genussvolle Schneeschuhwanderung durch die unberührte Winterlandschaft mit verschneiten Zuckertannen. Man hätte fast gedacht es wäre Hochwinter. Als wir nach drei Stunden am Lieblingsplatz ankamen, verwöhnte ich meine Gäste mit einem tollen Picknick. Bei einer warmen Tasse Tee beobachteten wir, wie die Sonne hinter der Bergkulisse verschwand. Das Abendrot spiegelte sich auf der gefrorenen Schneedecke wieder und unsere Schneeschuhtour wurde mit einem unbeschreiblichen Farbenspiel belohnt. 

Während sich die Bergkulisse des Rätikon immer markanter abzeichnete, stapften wir mit unseren Schneeschuhen zurück zum Ausgangspunkt. Eine gelungene und unbeschreibliche Sonnenuntergangstour, die auch meinen Gästen für immer in Erinnerung bleiben wird.

Möchtest Du solche unvergesslichen Momente auch erleben?
Ich zeige Dir gerne meine persönlichen Lieblingsplätze, an denen jeder Sonnenuntergang einzigartig und wunderschön ist!